Lulang Waldmeer – Das Grüne Juwel des tibetischen Hochlands

Lulang-Waldmeer – Ein Märchenwald im „Tal des Drachenkönigs“
Lulang bedeutet auf Tibetisch „Tal des Drachenkönigs“. Dieses mystische Waldgebiet liegt in der Region Nyingchi, rund 80 km von Bayi entfernt entlang der berühmten Nationalstraße 318, und wird liebevoll als „die Schweiz Tibets“ bezeichnet.

Auf einer Höhe von 2.700–4.200 m herrscht hier ein mildes, feuchtes Hochlandklima, das ihm den Beinamen „Jiangnan von Tibet“ eingebracht hat.

Was Sie hier erwartet:

Märchenhafte Nebelwälder mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund;

Nähe zu tibetischen Pferden und traditionelle Bogenschießkurse;

Holzstege durch sattgrüne Wälder, begleitet vom Gesang der Vögel.

Zwischen alpinen Wiesen, wilden Blumen, jadegrünen Seen und spielenden Eichhörnchen erleben Sie die pure Magie der tibetischen Natur – ein lebendiges Naturgemälde zwischen Himmel, Schnee und Wald.

Lulang-Waldmeer – Ein Hirtenparadies im Hochland Tibets
Das Lulang-Waldmeer, etwa 80 km von Bayi entfernt entlang der Sichuan-Tibet-Straße, liegt in einem typischen hochalpinen Tal mit schmalen Gebirgsmatten. Die beiden Berghänge sind von unten nach oben mit Sträuchern, dichten Fichten- und Kiefernwäldern bedeckt. In der Mitte erstreckt sich eine gleichmäßige, offene Hochlandwiese.

Durchzogen von klaren Bächen und unzähligen Wildblumen, ist die Wiese von Holzzäunen, Hütten und verstreuten tibetischen Dörfern geprägt. Nebelschwaden steigen auf und ziehen sich wieder zurück, während sich Schneeberge, Wälder und Weiden zu einem friedvollen Bergidyll vereinen.

Der Tourismus hat der Region geholfen, den Lebensunterhalt der Bauern und Hirten zu verbessern, indem das Fällen von Bäumen dem Pflanzen neuer weicht – alles im Namen des Umweltschutzes. Im Himmel gleiten Wolken: mal wie galoppierende Pferde, mal wie ruhende Yaks, mal wie anmutige Mädchen, mal wie leidenschaftliche junge Männer. Lulang wird nicht umsonst als Ort bezeichnet, an dem Götter leben könnten.

Das Lulang-Waldmeer ist ein märchenhafter Wald im Nebelmeer aus Wolken, der den Beinamen trägt: „Der Ort, der einen nicht mehr nach Hause zurückkehren lässt.“ Die gesamte Landschaft wirkt wie ein Gemälde – umgeben von schneebedeckten Bergen, dichten Wäldern und gleichmäßig gepflegten Bergwiesen. Zahlreiche traditionelle Häuser schmiegen sich in dieses himmlische Waldparadies, durchzogen von plätschernden Bächen und unzähligen Wildblumen in voller Blüte – ein echtes Paradies auf Erden.

Lulang, was auf Tibetisch „Tal des Drachenkönigs“ bedeutet, liegt im Kreis Nyingchi der Präfektur Nyingchi in Tibet, einer Region, die oft als „Schweiz des Schneelands“ bezeichnet wird. Der Ort befindet sich etwa 80 Kilometer von der Stadt Bayi entfernt an der südlichen Route der Sichuan-Tibet-Autobahn (Nationalstraße 318) und ist tief in den dichten Bergwäldern verborgen. Er liegt im Feuchtigkeitsgürtel des Indischen Ozeans, der durch die große Yarlung-Zangbo-Schlucht strömt. Mit einer Höhe von 2.700 bis 4.200 Metern herrscht hier ein mildes, halbtrockenes Hochlandklima. Lulang trägt den Beinamen „Jiangnan Tibets“.

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